Tiefstand des Jahrtausends
Ich habs getan...ich hab abgenommen..soviel wie nie eine Pummel zuvor! Zumindest nicht in diesem Jahrtausend!
TADA: 91,2 kg!
Ich bin so leicht wie ich seit mindestens 18 Jahren nicht mehr!
Ich weiß gar nicht so richtig...ich weiß nur noch, Ende meine Studiums 1998 hab ich ca. 80kg gewogen. Bin dann nach Hessen gezogen, hab mit einem Job angefangen und hatte innerhalb 1 Jahres ca. 20 kg drauf...und hab sie seit dem nie wieder losbekommen. Maximum war 2009 mit 115kg...da hab ich auf ca. 99kg abgespeckt. Und dann 2013 von 110kg auf 91,6kg im Juni. Das blieb aber nich lang, ich weiß nur das ich schon im Oktober wieder 95kg gewogen habe.
Und jetzt? Seit Februar sind 20,8 kg weg!
Und diesmal geb ich nich auf..diesmal is kein Motivationsloch, kein Craving für fette Sachen, keine Idee alle sein zu lassen, in Sicht!
Diesmal weiß ich das es klappt, und wie es klappt...
Und ich bin mein eigener Proband in meinem Ein-Mann-Experiment, das Kcal zählen definitiv und ultimativ funktioniert!
Meine Excel-Liste gibt mir zuverlässig vor, was meine Waage mir anzuzeigen hat. Und auch wenn ich mir manchmal einbilde, ich war ja nun so vorbildlich und hab so leicht gegegessen und so viel Sport gemacht, da müssen doch nun mindesten ein paar KG weg sein...nein sind es nicht.. es fühlt sich nach viel an, aber unterm Strich waren es doch nur genug Kcal für ein paar 100g.
Das ist auch völlig ok so...ich hab schon gelernt geduldiger mir mir zu sein. Und auf der Anderen Seite machen mir mal Einladungen zum Grillen oder ein Wochenende mit Schlemmerein nicht mehr viel aus. Ich sehs in der Liste was es für Auswirkungen hat und schon kanns mich nicht mehr frustrieren.
Und nun?
Ja jetzt gehe ich ungewissen Zeiten entgegen...ich kenne meinen Körper nicht so schlank wie er gerade ist. Und ich weiß das es noch 1/3 meiner abzunehmenden KG vor mir liegt.
Ich muss mich auch oft neu mit mir anfreunden oder aussöhnen. Denn klar is immer noch Schwabbel am Bauch und fette Oberschenkel und Doppelkinn und ich will so gern schlankere Waden. Das hat nix mit den allgemeinen frauentypischen Unzufriedenheiten am eigenen Körper zu tun. Das hat nur mit objektiver Bestandsaufnahme zu tun!
;) ich hab mir ein Vorher-Zwischenstand Bild gebastelt...und kann gar nicht mehr verstehen wie ich mich selber vorher gar nicht so pummelig gesehen habe...das springt doch ins Auge?! Deshalb finde ich mich gleichzeitig auch oft schon richtig schlank und verstehe das viele auch kurz vor dem Ziel aufgeben weil sie ja im Gegensatz zu früher so viel erreicht haben...ging mir ja in meiner Diätkarriere schon oft so...die 99kg oder die 95 waren so böse Meilensteine!
Also...es geht weiter..auf die nächsten 10kg! Tschakka!
PS: sogar die Hose aus meiner 95kg Zeit die ich nun wieder tragen konnte, rutscht inzwischen ein wenig...mir wird fast die 44 zu weit..wo soll das noch enden?
TADA: 91,2 kg!
Ich bin so leicht wie ich seit mindestens 18 Jahren nicht mehr!
Ich weiß gar nicht so richtig...ich weiß nur noch, Ende meine Studiums 1998 hab ich ca. 80kg gewogen. Bin dann nach Hessen gezogen, hab mit einem Job angefangen und hatte innerhalb 1 Jahres ca. 20 kg drauf...und hab sie seit dem nie wieder losbekommen. Maximum war 2009 mit 115kg...da hab ich auf ca. 99kg abgespeckt. Und dann 2013 von 110kg auf 91,6kg im Juni. Das blieb aber nich lang, ich weiß nur das ich schon im Oktober wieder 95kg gewogen habe.
Und jetzt? Seit Februar sind 20,8 kg weg!
Und diesmal geb ich nich auf..diesmal is kein Motivationsloch, kein Craving für fette Sachen, keine Idee alle sein zu lassen, in Sicht!
Diesmal weiß ich das es klappt, und wie es klappt...
Und ich bin mein eigener Proband in meinem Ein-Mann-Experiment, das Kcal zählen definitiv und ultimativ funktioniert!
Meine Excel-Liste gibt mir zuverlässig vor, was meine Waage mir anzuzeigen hat. Und auch wenn ich mir manchmal einbilde, ich war ja nun so vorbildlich und hab so leicht gegegessen und so viel Sport gemacht, da müssen doch nun mindesten ein paar KG weg sein...nein sind es nicht.. es fühlt sich nach viel an, aber unterm Strich waren es doch nur genug Kcal für ein paar 100g.
Das ist auch völlig ok so...ich hab schon gelernt geduldiger mir mir zu sein. Und auf der Anderen Seite machen mir mal Einladungen zum Grillen oder ein Wochenende mit Schlemmerein nicht mehr viel aus. Ich sehs in der Liste was es für Auswirkungen hat und schon kanns mich nicht mehr frustrieren.
Und nun?
Ja jetzt gehe ich ungewissen Zeiten entgegen...ich kenne meinen Körper nicht so schlank wie er gerade ist. Und ich weiß das es noch 1/3 meiner abzunehmenden KG vor mir liegt.
Ich muss mich auch oft neu mit mir anfreunden oder aussöhnen. Denn klar is immer noch Schwabbel am Bauch und fette Oberschenkel und Doppelkinn und ich will so gern schlankere Waden. Das hat nix mit den allgemeinen frauentypischen Unzufriedenheiten am eigenen Körper zu tun. Das hat nur mit objektiver Bestandsaufnahme zu tun!
;) ich hab mir ein Vorher-Zwischenstand Bild gebastelt...und kann gar nicht mehr verstehen wie ich mich selber vorher gar nicht so pummelig gesehen habe...das springt doch ins Auge?! Deshalb finde ich mich gleichzeitig auch oft schon richtig schlank und verstehe das viele auch kurz vor dem Ziel aufgeben weil sie ja im Gegensatz zu früher so viel erreicht haben...ging mir ja in meiner Diätkarriere schon oft so...die 99kg oder die 95 waren so böse Meilensteine!
Also...es geht weiter..auf die nächsten 10kg! Tschakka!
PS: sogar die Hose aus meiner 95kg Zeit die ich nun wieder tragen konnte, rutscht inzwischen ein wenig...mir wird fast die 44 zu weit..wo soll das noch enden?
Pummelfee - in: Pummel denkt nach