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Mi
22
Mrz
2017

Zumba
ich bin bischen spät dran...ich war schon letzte Woche am Donnertag beim Zumba-Kurs

...hmmm...ich bin skeptisch, ob das mein Sport werden könnte.

Hab mal die Vor- und Nachteile gesammelt:
+ es ist zweimal die Woche
- es kostet 55 Euro für ne 10er Karte
+ die kann ich aber einlösen wie es passt...man muss nich jeden Tag da sein
+ es passt zu meinen Arbeitszeiten
- ich kam mir so deppert vor, die Choreographie war viel zu schnell und zu kleinteilig, ich bin ständig 2 Schritte hinterhergestolpert...*frust*
+ bei einigen anderen die schon länger dabei sind sah es auch so aus
- ich hatte es mir anstrengender und auspowernder vorgestellt, lag aber vlt. daran das ich vor lauter schauen und nachstolpern die Schritte nicht kraftvoll machen konnte

*seufz* ich bin nun noch uneins, ob ich mir (zumindest einmalig) so ne 10 Karte leiste und schaue wie weit ich in 10 Einheiten komme...oder ob ich mir was anderes suche...
ich hab früher mal Bauchtanz gemacht, das sogar bis zum Fortgeschrittenen-Kurs...nur leider ist die nächste Bauchtanzstunde weiter weg und man is nich so flexibel...12x für 80 euro, dafür is die Stunde aber weg, wenn man sie mal ausfallen lässt...

Schwimmen? ;) ich fahr schon seit Wochen die Schwimmtasche mit mir rum, immer mit dem Vorsatz da mal hinzufahren...aber Chlor? und quatschende Tussis und nasse Haare auf dem Heimweg?

Puh...heute ist Laufen auf dem Plan...dann schauen wir mal weiter...
Und wenn die lieben Tierchen nicht das ganze Budget mit Ihren Tierarztkosten auffuttern würden, wären mir die 55 Euro vlt. wert...ich hake es noch nich ganz ab...
zuckerwattewolkenmond - 22. Mär, 15:03

Hallo Pummelfee,

ich tanze inzwischen seit mehreren Jahren Zumba. Vielleicht hilft es dir, wenn ich dir einmal von meinen Erfahrungen berichte. Ich begann mit dem Zumba-Playstationspiel, bevor ich in einen Kurs gegangen bin. Dadurch kannte ich die Grundschritte der lateinamerikanischen Tänze schon ein klein wenig. Es gibt außerdem auf Youtube viele Zumbavideos, auch für Anfänger, in denen ebenfalls die Grundschritte vorgestellt werden. Wenn man die zu Hause schon ein wenig geübt hat, kommt man im Kurs schneller rein.
Wenn du durch Zumba abnehmen willst, wird zweimal die Woche nicht viel bringen. Ich habe mir damals 10 Kilo abgetanzt, allerdings bin ich einmal die Woche zum Kurs und habe außerdem ca. jeden zweiten Tag noch eine Stunde Zumbathon an der Playstation getanzt. Das Schöne an der Playstationversion war, daß man zwar die Motivation eines Trainers hat, weil man Pokale, Sternchen usw. sammeln kann und positiv angefeuert wird, aber es sieht niemand wirklich, ob du die Choreographie und die Schritte tatsächlich richtig tanzt. Hauptsache, du schüttelst dich viel dabei und bleibst in Bewegung, wie auch immer, aber das ist es dann, was das Fett verbrennt. ;o)
Falls du keine Möglichkeit hast, zu Hause zu tanzen, solltest du dir in den Kursen nicht so viel einen Kopf machen, ob du die Schritte richtig machst, sondern dich einfach auf die Musik konzentrieren und darauf, wie du dich gerne bewegen möchtest. Normalerweise nimmt es dir niemand übel, wenn du dann mal anders oder falsch tanzt und wenn du dabei Spaß hast, bringt es auch viel mehr. Besonders viel Spaß macht es, so zu tun als ob, selbst wenn man das Gefühl hat, total chaotisch zu tanzen. Mit der Zeit kommt man trotzdem mehr in die Schritte hinein und falls das doch nicht passiert, kann man auch den Instructor bitten, die Schritte mal langsam zu zeigen.

Ich wünsche dir viel Erfolg, egal wofür du dich entscheidest.

Pummelfee - 27. Mär, 09:54

Hey eine Leserin auf meinem Blog! ;) Willkommen!

Bei mir sind es noch nichmal die anderen um die ich mir einen Kopf mache..ich hab kein Problem da wie ein Chaot umzustolpern, ich stand in der 2. Reihe außen, ich hab auch fast nur die 2-3 Leute vor mir im Blick gehabt und die Instructorin...die sich auch viel Mühe gegeben hat...manchmal hat sie mir mit Gesten auch "vorgesagt" wos als nächstes hin geht...
Ich bin von mir und meiner Staksigkeit selber gefrustet...
Ich wär gern die rhythmische bewegliche Salsa-Queen und sehe dann vor Ort nur die Pummelfee unkoordiniert rumtrampeln ;)

Aber Youtubevideos werde ich mal ausprobieren!

:) ich hab halt keine Playstation...hmm..aber ich könnt mir so ein älteres Teil mal auf Ebay anschauen...

Ich mach das auch nicht zum Abnehmen..dafür achte ich aufs Essen..ich möchte das eher für die Fitness und Beweglichkeit machen. Mich mal auspowern, außer Puste kommen, Muskeln benutzen die sonst nix zu tun haben in meinem Alltag...daher fand ich die Idee zu tanzen sehr gut...im Gegensatz zu Fitnessstudio, was mir gar nicht liegt...:)
Ich halt Dich/Euch auf dem Laufenden hier, noch hängt die Idee mir ne 10er Karte zu holen im Hinterkopf fest!!
zuckerwattewolkenmond - 27. Mär, 15:26

Diesen Frust kenne ich auch.

Und leider bleibt dieser Frust. Im Grunde bei jeder neuen Choreo kommt er wieder, sogar wenn man merkt, daß man besser und schneller in Choreos rein kommt als ganz am Anfang. Aber tröste dich, sogar professionelle Tänzer haben manchmal das Gefühl nicht tanzen zu können, wenn sie etwas neues lernen (Originalaussage aus einer Tanzdoku). Es fällt eben keine Salsa-Queen vom Himmel und es ist so, daß man durch Üben tatsächlich viel erreichen kann, auch dann, wenn einem kein umwerfendes Tanztalent in die Wiege gelegt wurde. Und es ist normal, weil du, wenn du fremde Schritte tanzt, ja erst mal in dein eigenes Körpergefühl dabei kommen mußt. Bei den einen geht das schneller, bei anderen dauert es länger. Ich schätze, ich gehöre zu den Leuten, bei denen es lange dauert, zumindest empfinde ich es so, und dann geht es darum, sich die eigene Zeit, die man braucht, zuzugestehen und sich nicht von Leuten kirre machen zu lassen, die es besser und schneller können.

Ich versuche das Tanzen als eine Körpererfahrung zu sehen und möglichst wenig dabei zu werten, sondern alles als wichtig anzunehmen. Klar ist es schöner, wenn man Botschaften vom Körper bekommt: "Hey, es flutscht gerade. Ich lieg voll in der Musik. Ich bin voll cool." Aber wenn es sich nicht so anfühlt, kann man halt auch etwas daraus lernen, z.B. was ablenkt, was man gerade braucht, wie man drauf ist, und das Wichtigste und zugleich Schwierigste - sich selbst annehmen, auch wenn man einfach nur liebenswert unkoordiniert herumtrampelt. ;o)
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